somit keinesfalls das erste, das die Karlsbader Beschlüsse aufarbeitet, sondern trägt vielmehr zur Vergegenwärtigung eines in Vergessenheit geratenen Ereignisses bei. Klar nachvollziehbar und überzeugend gelingt Wilke die Beschreibung der Um-stände und Geschehnisse, aufgrund derer die Konferenz in Karlsbad für nötig er-. Die Folgen der Karlsbader Beschlüsse waren die Einschränkung der freiheitlichen Bestrebungen vieler Bürger. Ein deutscher Nationalstaat rückte damit in weite Ferne. Es begann eine Zeit, die man später als “Biedermeierzeit” bezeichnete. Die Menschen zogen sich in ihr Privatleben zurück und blendeten die Politik aus.
Die Karlsbader Landschaft. Das Buch der Heimat von Heimatverband der Karlsbader e.V. Hrsg
Die Karlsbader Beschlüsse von 1819 GRIN
Karlsbader Beschlüsse, 200. Jahrestag 6. bis 31. August 1819) Bildkategorie Quagga
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August 1819 die “Karlsbader Beschlüsse” gefasst: Verbot der aufrührerischen Burschenschaften, scharfe Zensur, Überwachung der Universitäten, Bespitzelung und Verfolgung von “Demagogen” d.h.. Die Karlsbader Beschlüsse wurden auf dem Wiener Kongress von 1815 initiiert. Unter der Führung von Fürst Klemens von Metternich, dem österreichischen Staatskanzler, wurden sie von Landesfürsten der deutschen Kleinstaaten verabschiedet. Diese sicherten so ihre privilegierte Stellung ab, gegen die in der Bevölkerung jedoch Widerstand erwachte.